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„toller sekt ist immer toller wein.“

Willkommen an der Weltspitze. Bonjour am Weingut Bründlmayer in Langenlois.

„Der Grund 1989 mit  unserer Sektproduktion zu  beginnen war die Liebe  meiner Frau zu feinem  Champagner“, erzählt Willi  Bründlmayer. „Durch die Zuneigung meiner Mutter  zum Blauen Burgunder  stand schon eine der besten Sorten der Welt für feine  Sekte im Weingarten.“ Beste  Voraussetzungen, um als einer der ersten  österreichischen Winzer  Sekt selber herzustellen. Zur Beratung fuhr man mit dem Kamptaler Sektgrundwein  in die Champagne – 10.000  Flaschen wurden als erste  Abfüllung gleich mutig produziert.

Sekt belebt die Sinne

„Beim Besprechungstermin in der Champagne waren  wir etwas zu früh dran. So hörten wir die französischen Experten diskutieren, wie es möglich sei, dass in  Österreich so ein ex­trem feiner Sektgrundwein hergestellt werden konnte.  Da wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg waren.“

 Zeitsprung ins Hier und  Jetzt. Das Weingut Bründlmayer zählt zu den führenden Weingütern  Österreichs. Das hat auch  mit Andreas Wickhoff MW zu tun, der die Geschäfte leitet. Sekte gibt’s  mittlerweile sieben im Sortiment. Mindestens  zweieinhalb Jahre liegen alle auf der Hefe. „Das ist ja nicht nix.“ Manche  bekommen noch viele Jahre  mehr im Keller, das Weingut Bründlmayer auch  deshalb regelmäßig  Auszeichnungen.
 

Mit den Augen Essen und Trinken

Was die beiden so fasziniert am Getränk? „Dass es die Stimmung steigert. Die Sinne belebt. Toller Sekt ist immer toller Wein. Deshalb arbeiten wir auch mit Reserven“, erklärt Andreas Wickhoff. Gerade reife Sekte eignen sich bestens, um ganze Menüs zu begleiten. „Stellen Sie sich eine Lachsforelle vor und ein Glas Brut Rosé. Das ist doch sinnlich und anregend. Man isst und trinkt schon auch mit den Augen“, findet Willi Bründl­mayer. Je reifer Sekt ist, desto besser kann man ihn auch zu deftigen Gerichten oder Hauptspeisen trinken. „Reifer Kuh-Käse und reifer Blanc de Blancs. Das ist großartig“, findet Andreas Wickhoff.
 
Auch nicht nix ist die Entwicklung, die Sekt aus Österreich in den letzten Jahren hingelegt hat. „Mittlerweile kann sich kein gutes Restaurant mehr leisten, keinen österreichischen Sekt auf der Karte zu haben.“ Eines, das definitiv viele davon hat, ist der Heurigenhof Bründlmayer. Auch in Langenlois. Auch eine Empfehlung. Santé!

„Mindestens 2,5 Jahre auf der Hefe. Das ist doch nicht nix!“

Andreas Wickhoff

„Man isst und trinkt schon auch mit den Augen.“

Willi Bründlmayer

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