ÜBER DESIGN, BODY POSITIVITY UND MAGAZINE
christin-leonie buder
im interview
Junge Designerin, Schreiberling, und und und.
WAS IST DIR WICHTIG BEIM GESTALTEN?
Dass die Botschaft ankommt. Klar kann man experimentieren, aber Design soll einen Zweck erfüllen. Das unterscheidet Design ja von der Kunst. Designs können noch so cool ausschauen, gut sind sie erst, wenn sie dann auch funktionieren.
WAS WAR DAS WICHTIGSTE, DAS DU AN
DER NEW DESIGN UNIVERSITY GELERNT HAST?
WIE KAMST DU ZU DIESER BESONDEREN
ABSCHLUSS-ARBEIT?
Selbstakzeptanz und Gender sind Themen, mit denen ich mich selbst schon lange beschäftige. Es fiel mir also recht leicht meinen Senf dazuzugeben. Editorial Design fand ich immer schon sehr spannend. Da sah ich die Möglichkeit, alles zu kombinieren was mir taugt. Konzipieren,
fotografieren, gestalten und Kritik üben.
CHRISTINS ABSCHLUSS-
ARBEIT NAMENS all*y
ohne botschaft
kein konzept und
ohne konzept kein gutes design
christin buder
Das Magazin besteht aus verschiedenen Formaten, Ausklappseiten und haptischen Schmankerl.
Das Body Positivity-Format ist höher und breiter als das Hauptformat und soll damit die Thematik widerspiegeln.
WIE HAST DU DICH FOTOGRAFISCH DEM THEMA BODY POSITIVITY GENÄHERT?
WIE KOMBINIIERST DU HUND, AGENTUR UND WIRTSHAUS?
Ich mach am liebsten alles auf einmal. Alles, nur fad solls nicht werden. Das hab’ ich von meiner Mama. Mein Hund Mia treibt mich an die frische Luft und das Wirtshaus bringt mich unter Leute. Ich tendier’ nämlich dazu, auch in meiner Freizeit vor dem PC zu sitzen und anstatt der Haustüre die Adobe Programme zu öffnen.
WIE UND WO GEHT’S WEITER?
news? better.
Nein, wir nerven nicht. Wir schicken relevante Infos
UND Sachen, die Spaß machen. 3 bis 4 Mal pro Jahr.